http://seelnkuchenente.de/
Alter Autor, neue Seite. Neue Verpackung, (fast) gleicher Inhalt!
Seelnkuchenblog
Einmal Wahnsinn und zurück bitte!
Montag, 18. Juli 2011
Freitag, 8. Juli 2011
Wir Reisen um von Korsika oder Elba nach St. Helena zu kommen
Neue Pläne stehen vor der Tür und da will ich euch nicht lange auf die Folter spannen. Das Ziel heist Tasmanien...und der Weg führt durch Stock, Stein und Wasser.
Mit dem Flugzeug reise ich nicht gerne und warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Von Deutschland nach Tasmanien über Land und Wasser zu reisen ist nicht unmöglich. Es braucht nur Zeit und Ausdauer. Die Idee steht, der Wille ist da, Sponsoren und Berichterstatter werden gesucht.
Aquam foras, vinum intro! Alea iacta est!
Mit dem Flugzeug reise ich nicht gerne und warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Von Deutschland nach Tasmanien über Land und Wasser zu reisen ist nicht unmöglich. Es braucht nur Zeit und Ausdauer. Die Idee steht, der Wille ist da, Sponsoren und Berichterstatter werden gesucht.
Aquam foras, vinum intro! Alea iacta est!
Mittwoch, 1. Juni 2011
Reborn
Nach langem aussetzen habe ich für Freunde meines Blogs nun wieder neue Nachrichten: Ich ziehe um!
Von eBlogger zu Wordpress. Meine Firma http://www.andurris.com ist dort bereits unter http://andurris.wordpress.com vertreten. Mein privater Blog zieht nach. Unter welcher Adresse wird sich dann zeigen.
Nach fast einem 3/4 Jahr Pause kommt nun wieder Bewegung in's Spiel. Ich hoffe ihr seit dann auch weiterhin fleißig am lesen.
Andy
Von eBlogger zu Wordpress. Meine Firma http://www.andurris.com ist dort bereits unter http://andurris.wordpress.com vertreten. Mein privater Blog zieht nach. Unter welcher Adresse wird sich dann zeigen.
Nach fast einem 3/4 Jahr Pause kommt nun wieder Bewegung in's Spiel. Ich hoffe ihr seit dann auch weiterhin fleißig am lesen.
Andy
Freitag, 3. September 2010
Nicht Aufgeben!
Weiterlesen! Auch nach meiner Rückkehr darf Spannendes hier im Blog erwartet werden.
Die Fortsetzung der "caracianischen Verkehrsregelungen" ebenso wie viele andere Informationen und Geschichten meiner Reise und der Welt Südamerikas.
Mfg,
Andy
Die Fortsetzung der "caracianischen Verkehrsregelungen" ebenso wie viele andere Informationen und Geschichten meiner Reise und der Welt Südamerikas.
Mfg,
Andy
Sonntag, 29. August 2010
Eine deutsche Kolonie...
mitten in den Bergen von Venezuela, auf ca. 2000 - 2500m höhe? Willkommen in der Colonia Tovar! Ein Dorf in Venezuela in welchem seit 1843 vorwiegend die Nachfahren aus Endingen am Kaiserstuhl (Baden-Württemberg) leben.
Wie kommt es dazu das nahezu ein ganzes Dorf (ca. 358 Bürger) etwa 100 km. westlich von Caracas in quarantäne angesiedelt wird?
Ganz einfach. In Venezuela gab es zu dieser Zeit noch keine Gesetze für Einwanderer. Jeder konnte von irgendwoher kommen und sich ein Häuschen bauen. Erst mit dem Minister Tovar gab es die ersten Regelungen wie man mit den Einwanderern umgeht und wer wo verbleiben darf.
In Europa gab es zu dieser Zeit viele Krankeheiten und durchaus auch regelrechte Epedemien (z.B.Cholera). Als die Bürger Endingens aus Deutschland auswanderten und in Venezuela ankamen beschloss Tovar die 358 Menschen vorerst (ca. 3 jahre wahren vorgesehen) in Quarantäne leben zu lassen, aus Angst sie könnten eine der gefürchteten europäischen Krankheiten einschleppen. Kurze Zeit danach verstab Tovar und die Kolonie geriet versehentlich in Vergessenheit. Die Einwohner blieben lange zeit unter sich bis ca. 1950 - 1960.
Die Anfahrt mit dem Auto von Caracas aus dauert ca. 3 Std. und führt durch einen wunderschönen und ebenso gefährlichen Pass durch die Berge.
Nach dem kurvenreichen und wirklich atemberaubendem Erlebnis eines einmaligen Anfahrtweges, eröffnet sich einem eine Wirkliche Überraschung.
Der Anblick eines gemütlichen Schwarzwalddörfchens voller Fachwerkhäuser und Gärten in denen Erdbeeren und Aprikosen angepflanzt werden.
Der damals in der Region gesprochene deutsche Dialekt wird von der älteren Generation auch heute noch gesprochen. Man gibt sich Mühe diesen Dialekt auch weiterhin zu sprechen und wird an die nachfolge Generationen weitergegeben. Über die Jahrzehnte hinweg vermischten sich die Kulturen miteinander so das heute auch viele einheimische Venezuelaner, viele Kolumbianer und einige Peruaner in der Kolonie leben.
Fachwerkhäuser und Erdbeeren sind nicht das einzige typisch Deutsche hier. Von Kassler mit Sauerkraut bis zum Apfelstrudel wird man auch kulinarisch bestens auf deutsche Art versorgt. Eine wunderschöne Kirche, malerische Schlosserarbeiten und mit Tannenbäumen verziehrte Gesteige sind nur wenige von vielen schönen Überraschungen in diesem ca. 15000 Seelen Dorf.
Prost
Sonntag, 22. August 2010
Gestatten?
Argiope argentata mein Name
Ich bin ein ca. 25mm großes Weibchen,
ich gehöre zur Familie der "Echten Radnetzspinnen" und bin in den amerikanischen Tropen und Subtropen beheimatet. Ein typisches Erkennungsmerkmal sind meine Beine, welche ich zusammenschließe und man den Eindruck gewinnt ich hätte nur 4 davon. Man findet mich von Kalifornien bis nach Argentinien in vielen Gebieten. Auch in den Gärten. Da ich auf den ersten blick silbrig schimmere nennt man mich im englischen auch "Silver-Garden-Spider".
Dabei sind meine Farben Schwarz-Weiß-Gelb und ich bin gefährlich! Nunja, nicht für alle. Evtl. für Kinder oder ältere Menschen. Ich beiße und ich spritze mein Gift allen entgegen die mir zu nahe kommen.
Also fasse mich nicht an und gewinne Abstand!
Da ich absolut kein Schamgefühl empfinde findet man mich nahezu Überall in Venezuela. Sogar in diesem harmlos wirkenden WC-Haus mitten im Nirgendwo. Hier überrasche ich alle ahnungslosen Touristen die es eilig haben weil sie die Austern nicht vertragen und lache mir die Seele aus dem Leib =D
Ich bin ein ca. 25mm großes Weibchen,
ich gehöre zur Familie der "Echten Radnetzspinnen" und bin in den amerikanischen Tropen und Subtropen beheimatet. Ein typisches Erkennungsmerkmal sind meine Beine, welche ich zusammenschließe und man den Eindruck gewinnt ich hätte nur 4 davon. Man findet mich von Kalifornien bis nach Argentinien in vielen Gebieten. Auch in den Gärten. Da ich auf den ersten blick silbrig schimmere nennt man mich im englischen auch "Silver-Garden-Spider".
Dabei sind meine Farben Schwarz-Weiß-Gelb und ich bin gefährlich! Nunja, nicht für alle. Evtl. für Kinder oder ältere Menschen. Ich beiße und ich spritze mein Gift allen entgegen die mir zu nahe kommen.
Also fasse mich nicht an und gewinne Abstand!
Da ich absolut kein Schamgefühl empfinde findet man mich nahezu Überall in Venezuela. Sogar in diesem harmlos wirkenden WC-Haus mitten im Nirgendwo. Hier überrasche ich alle ahnungslosen Touristen die es eilig haben weil sie die Austern nicht vertragen und lache mir die Seele aus dem Leib =D
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